„Halleluja! Lobe den Herrn, meine Seele! Ich will den Herrn loben, solange ich lebe und meinem Gott lobsingen, solange ich bin.
Verlasst euch nicht auf Fürsten; sie sind Menschen, die können ja nicht helfen. Denn des Menschen Geist muss davon, und er muss wieder zu Erde werden; dann sind verloren alle seine Pläne.
Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, der seine Hoffnung setzt auf den Herrn, seinen Gott, der Himmel und Erde gemacht hat, das Meer und alles, was darinnen ist; der Treue hält ewiglich,, der Recht schafft denen, die Gewalt leiden, der die Hungrigen speiset. Der Herr macht die Gefangenen frei. Der Herr macht die Blinden sehend. Der Herr richtet auf, die niedergeschlagen sind. Der Herr liebt die Gerechten. Der Herr behütet die Fremdlinge und erhält Waisen und Witwen; aber die Gottlosen führt er in die Irre. Der Herr ist König ewiglich, dein Gott, Zion, für und für. Halleluja!“ (Psalm 146/Luther 1984).
Aus gegebenem Anlass heute zu Beginn statt einem Bibelvers gleich zehn Verse. Es handelt sich um den Psalm, um den es in meiner Andacht ging, die letzten Sonntag auf Erf-plus gesendet wurde.
Übrigens, mancher hat sich vielleicht gefragt, warum ich vor einigen Wochen nur alte Beiträge gebloggt habe, anstatt neue zu schreiben. Ich wollte mich auf die Vorbereitung für diese Radioandacht konzentrieren.
Bevor ich das Manuskript für diese Andacht geschrieben habe, habe ich mich viel mit diesem Psalm beschäftigt. Auch für mich ist es gut, wenn ich über Bibeltexte nachdenke.
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